Anlässlich des Jahrestags der Novemberpogrome von 1938 äußern Holocaust-Überlebende und prominente Persönlichkeiten ernste Warnungen vor dem Aufkommen von neuem Antisemitismus. Es werden Ideologien des Hasses und des Antisemitismus kritisiert, während gleichzeitig das Gedenken an die Schrecken jener Pogrome und den Mauerfall im Fokus steht. Besondere Kritik wird an propalästinensischen Demonstrationen und israelfeindlichen Aktionen geäußert, die als Nährboden für wachsenden Antisemitismus gesehen werden.
Die Warnungen vor dem Erstarken des Antisemitismus in Deutschland und Europa sind deutlich und rufen zu einem entschlosseneren Kampf gegen Antisemitismus aus verschiedenen Quellen auf. Die Sorge und das Engagement vieler Persönlichkeiten spiegeln sich in der Forderung nach einer klaren Bewahrung der Erinnerungskultur wider. Es wird betont, dass die Erinnerung an vergangene Gräueltaten nicht nur als Mahnung dient, sondern vor allem als Schutz für kommende Generationen vor ähnlichen Verbrechen.
Das zentrale Anliegen des Artikels liegt somit im Appell für einen entschiedenen Kampf gegen Antisemitismus und Menschenfeindlichkeit, um eine solidarische und demokratische Zukunft zu gewährleisten.

