Präsident Trumps Einfluss auf die Kultureinrichtungen in den USA hat große Wellen geschlagen und die Diskussion über Neutralität und politische Einmischung entfacht. Insbesondere im Fokus steht das Kennedy Center für darstellende Künste, das unter Trumps Regierung einer Namensänderung gegenübersteht.
Der Intendant der Metropolitan Opera, Peter Gelb, warnt eindringlich vor den Gefahren, die diese politische Einflussnahme auf das kulturelle Leben in Europa haben könnte. Neben finanziellen Risiken für die Met-Opera betont Gelb die Wichtigkeit der Diversität trotz der spürbaren Auswirkungen des Programms der Trump-Regierung.
Inmitten dieser Herausforderungen zeigt Gelb ein starkes Engagement für kulturelle Freiheit und politische Verantwortung sowohl in Europa als auch in den USA. Trotz der politischen Spannungen und rechtsgerichteten Bewegungen strebt Gelb danach, die künstlerische Exzellenz zu bewahren und aktuelle gesellschaftliche Themen durch die Oper zu reflektieren.
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