Die NATO ist alarmiert über Luftraumverletzungen durch russische Drohnen und Kampfjets. Es wird über neue Waffensysteme zur Abwehr diskutiert. Es gibt Forderungen nach einem entschlossenen Vorgehen gegen Russland. Laut Generalinspekteur der Bundeswehr, Breuer, besteht die Dringlichkeit einer schnellen Einführung neuer Waffensysteme. Die NATO hat angesichts wiederholter Luftraumverletzungen durch Russland ernste Bedenken. Insbesondere die Effektivität der Abwehr von Drohnen und Marschflugkörpern steht zur Diskussion. Estland und Polen haben bereits Luftraumverletzungen durch russische Kampfjets und Drohnen gemeldet. Der NATO-Rat befindet sich in Beratung über mögliche Konsequenzen und Maßnahmen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen drängt auf eine stärkere europäische Säule in Sicherheitsfragen. SPD-Fraktionsvize Möller fordert zudem einen Ausbau der Luftüberwachung an der Ostflanke der NATO. Insgesamt besteht eine ernste Bedrohung durch die russischen Luftraumverletzungen, die eine verstärkte Zusammenarbeit und Maßnahmen seitens der NATO und der EU erfordern. Die Forderungen nach neuen Waffensystemen und einem entschlossenen Vorgehen unterstreichen die Dringlichkeit des Problems.
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